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  1. FAQ

FAQ

Willkommen auf unserer FAQ-Seite – Ihr schneller Weg zu Klarheit und Orientierung. Manchmal reicht schon ein gezielter Klick, um die erste Unsicherheit aufzulösen. Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf häufige Fragen rund um unsere Behandlungs­schwerpunkte, Abläufe und organisatorischen Details. Sie soll Ihnen helfen, drei klassische Hürden abzubauen:

  1. Unklarheit, ob Ihr Anliegen überhaupt „groß genug“ für Psychotherapie ist.
  2. Sorge vor langen Wartezeiten oder bürokratischen Hürden.
  3. Angst, nicht verstanden zu werden – fachlich und menschlich.

Unsere häufig behandelten Themenfelder

Angststörungen

Es gibt verschiedene Formen von Angststörungen, deren gemeinsamer emotionaler Nenner die Angst und ihre psychovegetativen Symptome sind. So können Betroffene Angst vor großen Plätzen oder Menschenmengen haben, vor Spinnen oder dem Fliegen, vor anderen Menschen oder auch generell davor, dass etwas Gefährliches geschehen könnte. Sie erleben ihre Angstreaktion als eigentlich unbegründet, unangemessen stark oder häufig. Angstauslösende Situationen werden stark vermieden. Die Angstreaktionen treten konsistent und überdauernd auf, was zu einem ausgeprägten Leiden und einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen führt. Auch ihre Behandlung weist große Überschneidungen auf. Dennoch hat jeder Subtypus seine spezifischen Merkmale, für die wiederum entsprechende Interventionen und Behandlungsstrategien entwickelt wurden. Zu den Angststörungen zählen die Panikstörung, die Agoraphobie, die Generealisierte Angststörung, sowie soziale und spezifische Phobien. 

 

(Quelle: Hagena, Psychotherapeutin, Hamburg, Gebauer, & Gebauer, Malte. (2014). Therapie-Tools Angststörungen : Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial (1. Aufl. ed.). Weinheim [u.a.]; Brakemeier, E. L., & Jacobi, F. (2017). Verhaltenstherapie in der Praxis: Beltz Video-Learning, 3 DVDs, ca. 350 Minuten Laufzeit. Beltz, J.)

Depressionen

Depressionen gehören neben Ängsten zu den am häufigsten auftretenden psychischen Problemen und sind in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Eine häufige Unterform ist das Burnout-Syndrom. Alle Menschen kennen das Gefühl, traurig bzw. in schlechter Stimmung zu sein oder einfach mal keine Lust zu haben. Diese Zustände erlebt jeder von Zeit zu Zeit in seinem Alltag. Wenn dies jedoch sehr häufig geschieht und in seiner Stärke so belastend ist, dass die Betroffenen darunter leiden, ihre Lebensqualität eingeschränkt ist und auch soziale Folgen mit einhergehen, handelt es sich möglicherweise um eine depressive Störung. Die Hauptmerkmale klinischer Depression sind Antriebslosigkeit, stark gedrückte Stimmung, Grübeleien, Interessenverlust und sozialer Rückzug. Häufig kommen weitere Symptome wie Schlafstörungen, Libidoverlust oder auch Schmerzen hinzu.

 

(Quelle: Neudeck & Mühlig. (2020). Therapie-Tools Verhaltenstherapie : Therapieplanung, Probatorik, Verhaltensanalyse : Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial (2., vollständig überarbeitete Auflage ed., Therapie-Tools. Weinheim.)

Erschöpfungszustände & Burnout

Mit „Burnout“ (engl.: Ausbrennen) wird ein spezifisches arbeitsbezogenes Stresssyndrom bezeichnet, das durch eine dauerhafte intensive emotionale Beanspruchung verursacht wird. Das Syndrom zeichnet sich durch drei Kernkomponenten aus: 

  • körperliche, geistige und emotionale Erschöpfung 
  • distanziert zynischer Umgang mit Kunden und Klienten/ zynische Haltung gegenüber der Arbeit 
  • reduziertes Wirksamkeits- oder Leistungserleben wie Gefühle der inneren Leere, der Sinnlosigkeit 

Die Enstehung eines Burnout Syndroms ist ein langsamer und schleichender Prozess. Häufig mündet er in das Symptombild einer Depression.

 

(Quelle: Bakker, A. B., Schaufeli, W. B., Demerouti, E., & Euwema, M. C. (2007). 14 An organisational and social psychological perspective on burnout and work engagement. The Scope of Social Psychology, 227.)

Traumafolgestörungen & Posttraumatische Belastungsstörungn

Nicht wenige Menschen (ca. 50 %) erleben mindestens einmal in ihrem Leben ein extrem belastendes Ereignis oder eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit ihrer selbst oder anderer Personen (Unfälle, Überfälle, Vergewaltigungen, Misshandlung, Entführung, Naturkatastrophen, Kriegserfahrungen). Hat eine Person ein solches Ereignis erlebt oder beobachtet, reagieren die Betroffenen dabei mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen. Da diese Erfahrungen so ungewöhnlich und belastend sind führen sie unter Umständen zu Überforderung und werden infolgedessen unzureichend verarbeitet. Fast alle Menschen, die ein traumatisches Ereignis erlebt haben, zeigen zunächst eine starke akute Belastungsreaktion. Dies ist eine normale Reaktion. Ein Teil der Betroffenen, ca. 20 Prozent, entwickelt in der Folge eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Folgende Symptome sind typisch für eine Posttraumatische Belastungsstörung: 

das ständige Erinnern oder Wiedererleben des traumatischen Ereignisses in Gedächtnis, Tagträumen oder Träumen. Die Betroffenen erleben dies so, als befänden sie sich wieder unmittelbar in der traumatischen Situation (sogenannte Flash-Back-Erlebnisse),

das Vermeiden von Aktivitäten und / oder Situationen, die mit dem Trauma verbunden sind oder daran erinnern, 

oftmals Gleichgültigkeit gegenüber anderen, das wiederkehrende Gefühl, nichts zu spüren, wie betäubt zu sein, 

Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen, Reizbarkeit, Panikattacken. 

 

(Quelle: Neudeck, Dr., Psychologe, Köln, Mühlig, Prof. Dr.; Stephan. (2020). Therapie-Tools Verhaltenstherapie : Therapieplanung, Probatorik, Verhaltensanalyse : Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial (2., vollständig überarbeitete Auflage ed., Therapie-Tools). Weinheim.)

Zwangsstörungen

Zwangsstörungen werden in der Öffentlichkeit immer wieder mit etwas Bizarrem, Ungewöhnlichem in Zusammenhang gebracht. Dabei kennen wir alle Formen von leichtem zwanghaften Verhalten oder Gedanken: Das Radio dudelt ein Lied, das uns danach nicht mehr aus dem Kopf gehen will oder wir zählen von zehn bis null rückwärts, wenn wir in einem Aufzug stehen. Hierbei handelt es sich um Gedanken oder Rituale, die bei vielen Menschen vorkommen und sie nicht oder kaum behindern. Die Zwangserkrankung dagegen ist eine psychische Störung, die eine starke Einschränkung im Leben der Betroffenen darstellt. Von einer Zwangserkrankung sprechen wir, wenn 

die Betroffenen stark unter ihrem Verhalten leiden, 

sie in ihrem Alltag stark beeinträchtigt sind, 

sie sehr viel Zeit und Energie durch dieses Verhalten verlieren, 

sie ihr Verhalten als sinnlos und unbeeinflussbar ansehen.

Im Rahmen der Zwangsstörungen wird zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen unterschieden. Zwangsgedanken sind Ideen, Vorstellungen oder Impulse, die sich aufdrängen, wiederholen, quälend sind und nicht durch Willensanstrengung beeinflusst werden können. Zwangshandlungen sind Handlungsstereotypien und bestehen oft aus Kontroll- oder Reinigungshandlungen.

 

(Quelle: Neudeck, Dr., Psychologe, Köln, Mühlig, Prof. Dr.; Stephan. (2020). Therapie-Tools Verhaltenstherapie : Therapieplanung, Probatorik, Verhaltensanalyse : Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial (2., vollständig überarbeitete Auflage ed., Therapie-Tools). Weinheim.)

Essstörungen

In der heutigen Gesellschaft spielt das Thema Ernährung eine wichtige Rolle. Auch der Körper und die Figur sind ein gesellschaftlich wichtiges Thema. Vor diesem Hintergrund eines gesellschaftlichen Schlankheitsideals und der engen Verbindung von Leistung, Ernährung und Wohlbefinden betrachten wir die psychogenen Essstörungen. Hierzu zählen die unter anderem die Anorexia Nerviosa, sowie die Bulimie. Die Anorexia nervosa zeichnet sich insbesondere durch den Versuch möglichst viel abzunehmen, Untergewicht, Angst vor Gewichtszunahme, veränderte Körperwahrnehmung sowie deutliche Veränderungen im alltäglichen Essverhalten aus. Die Bulimia nervosa ist durch mind. zweimal pro Woche auftretende, als unkontrollierbar erlebte Heißhungeranfälle gekennzeichnet. Als Reaktion hierauf werden Gegenmaßnahmen (Erbrechen, Abführmittel, Diuretika, exzessiver Sport) ergriffen, mit dem Ziel einer Gewichtszunahme entgegenzuwirken. Auch bei Menschen, die an der Bulimia nervosa leiden besteht eine extreme Besorgnis um das Gewicht bzw. die Figur. Wie bei der Anorexie gibt es auch bei der Bulimie verbotene Lebensmittel und eine Verzerrung der Körperwahrnehmung der Betroffenen. 

 

(Quelle: Neudeck, Dr., Psychologe, Köln, Mühlig, Prof. Dr.; Stephan. (2020). Therapie-Tools Verhaltenstherapie : Therapieplanung, Probatorik, Verhaltensanalyse : Mit E-Book inside und Arbeitsmaterial (2., vollständig überarbeitete Auflage ed., Therapie-Tools). Weinheim.)

Emotionale Instabilität & Borderline-Persönlichkeitsstörung

Menschen, die an einer Borderline-Störung erkrankt sind, haben meistens Probleme mit der Emotionsregulation, also damit, Gefühle zu steuern. Betroffene fühlen sich häufig von schmerzhaften Gefühlen überflutet. Versuche, diese unangenehmen Gefühle zu beenden resultieren häufig in impulsiven, selbstschädigenden Verhaltensweisen. Ein Hauptmerkmal ist eine sehr plötzlich auftretende, starke innere Anspannung, die sich nicht eindeutig einem Gefühl zuordnen lässt. 

 

(Bohus, M., & Wolf-Arehult, M. (2011). Interaktives SkillsTraining für Borderline-Patienten: Manual zur CD-ROM für die therapeutische Arbeit; inklusive CD-ROM. Schattauer Verlag.)

 

Psychische Belastung infolge transkultureller Problemstellungen

Procedere & Ablauf

Procedere & Ablauf

Möchten Sie unsere Praxis näher kennenlernen, kontaktieren Sie uns bitte gern, um zeitnah einen Termin für ein unverbindliches diagnostisches Vorgespräch zu vereinbaren. In diesem Gespräch können Sie Ihre Situation schildern und wir erläutern Ihnen gern Näheres über unsere Vorgehensweise. Sollten Sie sich für die Aufnahme einer Beratung oder Therapie in unserer Praxis entscheiden, kann diese in der Regel kurz darauf beginnen. Die Therapie findet in Form von Einzelsitzungen statt. Die Sitzungen finden normalerweise einmal wöchentlich statt und dauern in der Regel 50 Minuten. Die Kontakte finden in der Regel in Form eines persönlichen Treffens statt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit zur Beratung per Telefon, Email oder Video.


Videosprechstunde

Kosten

Selbstzahler

Es besteht die Möglichkeit, die Kosten einer Psychotherapie selbst zu tragen. In diesem Fall muss Ihre Versicherung keine Nachricht von Ihrer Psychotherapie erhalten. Das Honorar ist angelehnt an die Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP) und beträgt derzeit 100,55 Euro pro Therapiestunde (50 Minuten). In begründeten Einzelfällen kann das Honorar nach Absprache auch reduziert werden.

Private Krankenversicherungen

In der Regel übernehmen die privaten Krankenversicherungen die Kosten, die im Rahmen einer Psychotherapie entstehen. Es hängt jedoch von Ihrem individuellen Vertrag ab, welche Anzahl an Sitzungen erstattet wird und in welcher Höhe dies geschieht. Sie sollten mit Ihrer Versicherung abklären, in wieweit Leistungen für eine Verhaltenstherapie durch einen Psychologischen Psychotherapeuten übernommen werden und sich die nötigen Formulare für die Beantragung der Psychotherapie zuschicken lassen. Gern bin ich Ihnen hierbei behilflich. Das Honorar wird nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP, Ziffer 870) mit derzeit 100,55 Euro pro Therapiestunde (50 Minuten) berechnet.

Gesetzliche Krankenversicherungen

Die Kosten für gesetzlich Versicherte werden von den Krankenkassen übernommen, da unsere Praxis über eine Kassenzulassung der Kassenärztlichen Vereinigung verfügt. Vor Therapiebeginn sollte ärztlich abgeklärt werden, ob Ihre Beschwerden organische Ursachen haben. Das hieraus resultierende Untersuchungsergebnis wird im Konsiliarbericht festgehalten und ist Teil des Antrags auf Psychotherapie, den wir gemeinsam mit Ihnen bei Ihrer Krankenkasse einreichen. Ihre Krankenkasse bzw. eine externe Gutachterstelle prüft im Anschluss, ob eine Leistungspflicht gegeben ist und ob die vorgeschlagene Behandlung erfolgversprechend erscheint. Die Beantragung erfolgt mit einer festgelegten Anzahl von Therapiestunden, welche durch die Psychotherapierichtlinien definiert sind. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten ab dem Datum der schriftlichen Therapiegenehmigung sowie im genehmigten Umfang.

(Quelle: https://www.psychotherapeutenkammer-berlin.de/psychotherapie-praxen#15) 

Beamtenbeihilfe

Die Beihilfe sowie die überwiegende Anzahl der zuschüssigen privaten Krankenversicherungsträger erstatten die Kosten für eine psychotherapeutische Behandlung mit umfassender Diagnostik in voller Höhe. Bitte fordern Sie bei ihrer zuständigen Beihilfestelle die erforderlichen Formulare zur Beantragung einer Psychotherapie an.

Freie Heilfürsorge

Die freie Heilfürsorge erhalten Polizeivollzugsbeamte, Vollzugsbeamte des Bundesgrenzschutzes, Beamte im Einsatzdienst der Berufsfeuerwehren und bei Landesfeuerwehrschulen, Beamte, die in Justizvollzugsanstalten beschäftigt sind, und Zivildienstleistende, die ihren Dienst innerhalb der Bundesrepublik verrichten. Falls Sie Soldat der Bundeswehr sind, haben Sie Anspruch auf unentgeltliche truppenärztliche Versorgung. Im Notfall oder per Überweisung des Truppenarztes kann aber anstelle eines Truppenarztes bzw. Standortarztes auch ein niedergelassener Arzt bzw. Psychotherapeut aufgesucht werden.

Beratung

Die Kosten für eine Beratung werden individuell festgelegt. Sie können dazu gern mit uns Kontakt aufnehmen.

Paartherapie

Eine Paartherapiesitzung dauert in der Regel 100 Minuten. Das Honorar hierfür beträgt 180,00 Euro.

Toolbox Therapiematerialien

5-Spalten-Technik

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Angstbeobachtung

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Angstbeobachtung.pdf.pdf
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angstprotokoll

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Angstprotokoll.pdf.pdf
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Ernährungsprotokoll

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AB_Ernährungsprotokoll_Praxis_von_Lersne
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Depressionsspiralen

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Depressionsspirale.pdf.pdf
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Schmerzprotokoll

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Schmerzprotokoll.pdf.pdf
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Kognitive Verhaltenstherapie

Selbstbeobachtungsprotokoll

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Selbstbeobachtungsprotokoll.pdf.pdf
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Teufelskreis der Angst

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Teufelskreis der Angst.pdf.pdf
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Vulnerabilitäts-Stress-Modell

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Wochenplan bzw. Wochenprotokoll

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Wochenprotokoll_Praxis_von_Lersner_und_K
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Psychoedukation: Depression

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Psychoedukation_Depression.pdf.pdf
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Psychoedukation: Posttraumatische Belastungsstörung

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Psychoedukation_PTBS.pdf.pdf
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Selbstmitgefühl

Um Zugang zu den kostenlosen Audiodateien zu erhalten benötigen Sie ein kostenloses Konto bei dem arbor online-center.

  • Meditation "Achtsames Selbstmitgefühl"
  • Essmeditation "Die Rosinenübung"
  • Meditation "Atemraum" 
  • Meditation "Liebevolle Güte & Selbstmitgefühl" 

Kontakt

PD Dr. Ulrike von Lersner

Psychotherapie, Weiterbildung

& Supervision

 

Passauer Strasse 8-9

10789 Berlin

 

Tel. 030 - 20 98 64 18

Mobil. 0157-76214039

 

Email

Psychotherapeutische Angebote & Methoden

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